Exklusiv! Bericht zur Germanwings-Katastrophe enthüllt Amok-Pilot probte
Absturz auf dem Hinflug!

Lubitz ging bereits am 24. März in einen „unbegründeten Sinkflug“

Paris – Die Untersuchungen der Datenschreiber von Germanwings-Flug 4U9525 lassen wenig Zweifel: Der grauenvolle Absturz war genau geplant!

AMOK-PILOT ANDREAS LUBITZ (†27) PROBTE SOGAR DEN SINKFLUG!

Das ergaben Recherchen von BILD im Umfeld der französischen Flugsicherheitsbehörde BEA.

Für Mittwochmittag plant die Behörde die Veröffentlichung eines Zwischenberichts, der auch der französischen Staatsanwaltschaft vorgelegt werden soll.

Aus dem Bericht geht klar hervor: Amok-Pilot Lubitz soll bereits auf dem Hinflug am 24. März von Düsseldorf nach Barcelona einen Sinkflug (Verringerung der Flughöhe) ausprobiert haben.

Der Hinflug

Das ergab die umfangreiche Auswertung der Blackbox.

In dem Bericht soll sogar die Rede von einem „minutenlangen kontrollierten flugtechnisch unbegründeten Sinkflug“ sein.

Auch Interessant

Was bedeutet das?

Lubitz handelte mit klarem Vorsatz, wich bewusst vom geplanten Flugverlauf ab.

Es ist nicht auszuschließen, dass er seine Tat auf dem Hinflug nicht nur proben, sondern sogar verwirklichen wollte.

Bislang hatten die Ermittler eine Affekt-Tat aufgrund einer psychologischen Ausnahmesituation von Lubitz auf dem Rückflug nicht ausgeschlossen.

Bei dem Absturz der Germanwings-Maschine waren alle 150 Fluggäste und Crew-Mitglieder in den französischen Alpen ums Leben gekommen.

Amok-Pilot Lubitz

Der Todesflug

Die Opfer

PS: Sind Sie bei Facebook? Werden Sie Fan von BILD.de-News!